Auf dem idyllischen Ausstellungsgelände des Ateliers für Keramik hoferundhofer, Chemin du Ronzi in Montet/Cudrefin, ist der Skulpturen ZAUN zu besichtigen.
Bepflanzte Paloxen markieren im Abstand von zehn Metern den Zaun. Zwischen den Paloxen sind Skulpturen von über 40 Künstlern und Künstlerinnen aus der ganzen Schweiz zu besichtigen.
Weitere Informationen werden bald folgen.
Am Dienstag, 15. September 2020 präsentierte der Bärnerbär die 21 Kandidatinnen der Miss-Bern-Wahl 2021. Bis Ende Oktober stehen die 16 Finalistinnen fest. Bis dahin haben alle noch ein heisses Eisen im Feuer und können Werbung in eigener Sache machen. Mittendrin GAMelles Feuertisch auf der Terrasse des Casino Bern. Fotos: Linda Svitina
Es ist nun höchste Zeit, die letzten warmen Sonnenstrahlen auf der lauschigen Terrasse des Casino Bern am Casinoplatz 1 zu geniessen. Anfang Sommer habe ich die Skulptur «Zeitgefühle» umgebaut, die ich als Leihgabe seit der Weihnachtsausstellung ausstellen darf.
Die eigens für das Casino Bern designte Pflugtheke wird rege für diverse Apéros und Bankette benutzt. Zudem sorgen in der Abenddämmerung der Feuertisch und die Feuerschale für ein warmes Ambiente. Abgerundet wird das Kunstszenario mit der Skulptur «Zeitgefühle», mit ihren insgesamt 30 Boxen in drei unterschiedlichen Grössen, welche die Terrasse dezent in Szene setzt.
Lasst euch auf der lauschigen Terrasse vom Angebot des Casino Bern überraschen und wer meine Kunst erstehen will, findet die Preise unterhalb der nebenstehenden Bilder. Interessierte Käuferinnen und Käufer melden sich doch bitte direkt bei mir unter Telefon 079 549 98 29 oder an der Reception.
Nach der Kommunikation der zusätzlichen Massnahmen des Bundesrates von gestern und weil wir alle gesund durch diese Zeit kommen wollen, wird die Finissage vom Sonntag, 22. März 2020 in der Galerie Hausrot in Köniz nicht stattfinden.
Meine Ausstellung stand unter dem Titel «Kriegen wir die Kurve noch». In diesem Sinn wünsche ich euch eine gesunde Zeit und wenn wir nun alle anpacken, bin ich überzeugt, dass wir gemeinsam die Kurve noch kriegen werden.
Herzlichen Dank den interessierten Ausstellungs- besucherinnen und -besuchern. Und ein Dankeschön an Rolf Feller für die Impressionen von der Vernissage.
Diese Frage und viele mehr, habe ich mir bei der Kreation meiner neuen Werke gestellt. Du und deine Freunde sind eingeladen ins Kunsthausrot. Ich freue mich auf den Austausch mit euch.
VERNISSAGE
Sonntag, 23. Februar 2020 ab 14.00 Uhr ... open end
MIDISSAGE
Sonntag, 8. März ab 14.00 Uhr ... open end
FINISSAGE
Sonntag, 22. März ab 14.00 Uhr ... open end
WEITERE ÖFFNUNGSZEITEN
Die Ausstellung ist während der gesamten Dauer jeweils am Dienstag und Donnerstag von 17.00 – 19.00 Uhr und am Sonntag von 14.00 – 17.00 Uhr geöffnet.
KUNSTHAUSROT
Schulhausgässli 7
3098 Köniz
Die Ausstellung im Casino Bern endet am Donnerstag, 30. Januar 2020. Bis dahin hast du noch die Gelegenheit, ein Objekt zu erstehen. Ich freue mich, dass 50% des Erlöses dem Entlastungsdienst Schweiz – Kanton Bern übergeben werden kann.
Die Skulptur «Zeitgefühle», ist in dieser Form noch bis Ende März 2020 zu besichtigen. Anschliessend werde ich sie umbauen und sie wird den ganzen Sommer hindurch einen neuen Platz im Garten einnehmen. Für das Interesse und die Offenheit von Ivo Adam und dem ganzen Team bedanke ich mich herzlich.
FINISSAGE
Donnerstag, 30. Januar 2020 I 18.00 Uhr Casino Bern, Casinoplatz 1, 3011 Bern
Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Eine gute Gelegenheit, um einige Erinnerungen wieder aufleben zu lassen. Ich konnte einige Projekte realisieren, bei denen das Design in Verbindung mit meinen künstlerischen Aspekten stand und das solide Handwerk gefragt war.
Für Res Balzli realisierte ich in seinem Restaurant in Fribourg – in der «La Coutellerie» – die Bar. Leider verstarb Res Balzli nach Abschluss der Arbeiten und mit schwerem Herzen musste ich mich von einem guten Freund verabschieden. In einem privaten Garten in Ostermundigen durfte ich eine rund sechs Meter lange Skulpturenwand aus Eisen entwickeln.
1500 Kilometer weiter entfernt, in der Nähe von Göteborg, wurde meine Erfahrung als ehemaliger Zimmermann geschätzt. Gemeinsam mit Freunden bauten wir im Sommer ein Werkstattgebäude im schwedischen Baustil. Im Herbst ging es dann um die Wahrheit bei der internationalen Verleihung des «True Story Awards» für Medienschaffende. Für mich stand die Kreation des Awards für den 1. bis 3. Preis im Zentrum, den ich auch in den kommenden Jahren wieder anfertigen darf.
Um Erinnerungen und Gedanken geht es auch an der Weihnachtsausstellung im Casino Bern. Im Garten werde ich die Skulptur «Zeitgefühle» mit deren 29 Erinnerungsboxen ausstellen und im Foyer 35 Gedankentaschen. Alle Objekte sind gefüllt mit Erinnerungsstücken, die ich seit Jahrzehnten sammle.
VERNISSAGE IM CASINO BERN
Donnerstag, 5. Dezember 2019 I 18.00 Uhr
Casinoplatz 1, 3011 Bern
AUSSTELLUNGSDAUER
5. Dezember 2019 – 30. Januar 2020
Das Besondere an dieser Ausstellung ist, dass fünfzig Prozent des Erlöses dem Entlastungsdienst Schweiz – Kanton Bern gespendet werden – ein Dienst der betreuende Eltern von Kindern mit einer Behinderung entlastet.
Die Erinnerungsboxen und Gedankentaschen können an der Vernissage zum Fixpreis erworben oder während der Ausstellungsdauer ersteigert werden.
Ich freue mich, dich und deine Freunde bei der Vernissage begrüssen zu dürfen!
Herzlich
GAMelle
Mein Sohn Kai Nicolai und ich, stellen am Design Festival 2019 im Kornhausforum aus.
Kornhausforum, Kornhausplatz 18, 3011 Bern
ÖFFNUNGSZEITEN
Fr, 3. Mai 18.00 - 22.00
Sa, 4. Mai 12.00 - 22.00
So, 5. Mai 12.00 - 18.00 Weitere
Ausstellungslocations und Infos findet ihr auf der Website www.designfestival.ch
Schaut vorbei. Wir freuen uns!
Inside the Baxter Building präsentiert in Basel, Bern und Solothurn audiovisuelle Performances mit lokalen Kunstschaffenden aus den Sparten bildende Kunst, Performance und Tanz. Während insgesamt 14 Performances suchen die Künstler und Künstlerinnen nach der gegenseitigen Beeinflussung und nach Serendipity — dem glücklichen Zufall.
Nächste Performances
Le Ventre, Basel
3. Juni 2018, 17 Uhr
↳ Silvia Studerus Darstellende Kunst, Visual art
5. Juni 2018, 20 Uhr
↳ Ipek Füsun Performance Art
7. Juni 2018, 20 Uhr
↳ Michel Winterberg Medienkunst, Media art
9. Juni 2018, 20 Uhr
↳ Andrea Willener Tanz, Dance
Adresse
Le Ventre, Ancienne Synagogue, 4 Rue d’Alsace, 68220 Hégenheim, France
Einladung zur Vernissage am 10. Juni 2018
Am Sonntag, 10. Juni 2018 um 10:30 Uhr, findet die Vernissage der Outdoor-Ausstellung in der Fussgängerzone der oberen Bahnhofstrasse in Wil/ SG statt.
Während der Ausstellungsdauer wartet ein buntes Eventprogramm auf die Besucherinnen und Besucher. Die Details entnehmt ihr bitte dem Programm.
Einladung zur Vernissage am 1. Juni 2018
Im Garten von Schloss Ueberstorf gibt es schon lange Rosenbäume, Gartentische und Gartenstühle.
Ab dem 1. Juni sind nun auch Skulpturen im Schloss Garten zu sehen. Kunstschaffende die einen Bezug zu Schloss Ueberstorf haben zeigen Objekte «querbeet» durch den Garten.
Zum Auftakt am 1. Juni spielen «Frau Blaser» Saxophon und der Schriftsteller Andreas Sommer hält die Eröffnungsrede.
Schloss Ueberstorf
Schlossstrasse 14
3182 Ueberstorf
Erstmals stelle ich an der Biennale 2017 in Montreux aus. Die Outdoor-Skulpturen-Ausstellung ist sicher eine Reise an den Genfersee wert.
Weitere Informationen: www.biennale.ch
In Arbon werde ich an der 3. Arbonale meine Klangskulptur ausstellen.
Eröffnung
Sonntag, 17. September 2017, 15.00 Uhr
mit der Tanzwerkstatt der Musikschule Arbon unter der Leitung von Susanna Vanecek, Solotanz: Linda Heller
Die Arbonale, vom Verein H2Art organisiert, widmet sich dem Präsentieren von Klangskulpturen, Klanginstallationen (skulpturaler Klangkunst) oder aussergewöhnlichen Instrumenten, die ausschliesslich durch Interaktion zum Klingen gebracht werden können, das heisst, durch den Künstler selbst, das Publikum oder Kräfte wie Wind und Wasser. Auch elektrischer Strom, wenn er interaktiv eingesetzt wird, kann Mittel zum Zweck sein. Der Klang kommt immer vom verarbeiteten Material selbst.
Weitere Informationen: www.arbonale.ch und Trailer
Ende Sommer hatte ich die Gelegenheit mit den Musikern von «Inside the Baxter Building» (Simon Petermann, Samuel Würgler, Fabian Gutscher) und dem japanischen Filmemacher Kohei Yamaguchi in einem Film mitzuwirken.
Kohei Yamaguchi hat die drei Musiker bei einem transdisziplinären Projekt «Serendipity – Three Experimental Sessions» begleitet. Ihr Ziel lag darin, Künstler beim Entstehungsprozess ihrer Werke musikalisch zu unterstützen und sich wiederum,
durch ihre Arbeit inspirieren zu lassen.
Entstanden sind Improvisationen, welche der Dramaturgie der Prozesse der Künstler folgt. Ausgehend von diesen schneidet Kohei Yamaguchi
in Tokio zur Zeit einen eigenständigen Kunstfilm.
Ausstellung meiner neuen Werke in der Galerie Hausrot.
Vernissage
Freitag, 17. Februar 2017, ab 18.00 Uhr (open end)
Galerie Hausrot, Schulhausgässli 7, 3098 Köniz
Freitag, 16. September 2016 ab 19.00 Uhr
interBUS AG, Biberenzelgli 7, 3210 Kerzers
Laudatio
Andres Pardey, Museum Tingely, Basel
Franz Brülhart, Malerei
Marco Repetto, Toninstallation
André Rossier, Klanginsel
GAMelle, Eisenplastik
Konzert
Samstag, 17. September 2016, 20.00 Uhr
ARTE Quartett, Mario Batkovic und Gustav
Eintritt CHF 30.00
Öffnungszeiten Ausstellung
Samstag, 17. und Sonntag, 18.09.2016
Freitag, 23. bis Sonntag, 25.09.2016
jeweils von 14.00 – 19.00 Uhr
Zum Andenken an das 25. Todesjahr von Jean Tinguely finden im Kanton Fribourg unter der Schirmherrschaft der «Association Tinguely» verschiedene Ausstellungen und Events statt.
Am Anfang herrschten Finsternis und Chaos. Doch dann schuf Gott am achten Tag das Rad. Und als an diesem Abend das Licht ausging und jene Dunkelheit begann, die er fortan Nacht nannte, begutachtete er sein Werk. Es schien ihm gar wohlgeraten, eine runde Sache halt. Selbstzufrieden setzte ergo noch einen obendrauf und schenkte der Welt zum Rad als Zugabe noch die Beschleunigung. Der Faktor Zeit schlich sich hinzu, empfahl sich erst als Messlatte, fing jedoch bald mal an davonzulaufen. Die Esel und die Ochsen zogen schneller. Und die Spirale begann sich zu drehen…
Doch nicht genug. Die Räder multiplizierten sich, mutierten, wurden Walzen. Wellen und Zylinder, zeigten Zähne, griffen, bissen ineinander, trieben sich. Und schliesslich verselbständigten sie sich sogar, gebaren die Maschine. Die Industrialisierung nahm ihren Anfang. Der Rest der Schöpfungsgeschichte ist bekannt…
Ressourcen stehen vor dem Ende. Transmissionen sind von der Rolle. Sand steckt im Getriebe. Mechanismen sind überdreht, Einheiten blockiert. Das Gefüge wankt. Die Umwelt nimmt sich ihr Burn-out. Bloss die Zeit läuft unerbittlich weiter, rennt uns davon. Wie lange noch?...
Der Berner Plastiker GAMelle beschäftigt seit langem mit dieser Problematik, sucht und findet im Recycling neue Impulse. Kombiniert, kreiert ununterbrochen.
Nicht, dass er die Problemlösung gleich zur Hand hätte. «Es braucht schon ein grosses Mass an Beharrlichkeit, Intuition und Beweglichkeit», meint er. Und Gleiches erwartet er auch von seinen Zeitgenossen. Nur wenn jeder Einzelne an seiner Stelle sinniert, sich engagiert und insistiert, lässt sich das grosse Ganze sinnvoll neu zusammensetzen.
GAMelles Werk provoziert und offeriert im analogischen Sinne neue Lösungsansätze. Ein entscheidender Faktor ist dabei Flexibilität. Und dementsprechend zeigt GAMelles sinnbildliche Skulptur auch keine fixen, für eine Ewigkeit festgelegten (und folglich eines Tages von Neuem festgefahrene) Formen und Dimensionen, sondern verändert sich kontinuierlich – auch im Laufe dieser Ausstellung. Entsprechend dem Vorbild unserer Natur, die es immer und immer wieder irgendwie versteht, sich veränderten Gegebenheiten anzupassen. Sofern ihr der Mensch und seine «Errungenschaften» nicht diese Fakultät definitiv blockiert.
Und eines Tages auch die Natur damit unter die (stillstehenden) Räder gerät…
His Matschers Voice
Hans-Rudolf Matscher
Die zone contemporaine ist ein Kunst- und Veranstaltungsraum, der sich im Erweiterungsbau der Pneu Fahrni AG in Niederwangen
befindet. Impressionen der Ausstellung unter Installationen.
Öffnungszeiten
Mo – Fr von 7.30 – 12.00 und 13.30 – 17.45
Freiburgstrasse 580, 3172 Niederwangen
Impressionen von der Vernissage www.bernout.ch
Künstlergespräch am Donnerstag, 23. April 2015
Moderation: Michael Sutter
Der Berner Künstler GAMelle ist ein leidenschaftlicher Sammler und Entdecker von liegengebliebenen Gegenständen. Er verfügt über eine künstlerische Spürnase, die ihn immer wieder auf die Fährte von exklusiven Stücken aus Holz, Metall, Stoff oder Stein bringt. Ihn interessieren vor allem die historische Materialität und deren Übersetzung in die Gegenwart.
Eine Auswahl an neu zusammengesetzten Fundstücken wird zurzeit in der zone contemporaine olivier fahrni präsentiert und zeigt einen Einblick in GAMelles Tätigkeit als notorischer Sammler und Kombinierer der Dinge. In einem Gespräch soll die Wesensart des Künstlers auch hinsichtlich des Sammelaspektes beleuchtet werden. Was lässt ihn gewisse Dinge mitnehmen, über Jahre horten und schlussendlich im «richtigen» Zeitpunkt für ein Kunstwerk anwenden? Befindet sich GAMelle in einem permanenten Prozess des Sich-Sammelns?
Text: Olivier Fahrni
Anlässlich dem 100-jährigen Jubiläum hat das Tiefenau Spital Bern im Sommer 2013 einen Kunstworkshop für interessierte Mitarbeitende organisiert, den ich in Zusammenarbeit mit
Urs Twellmann geleitet habe. Es freut mich
besonders, dass die Verantwortlichen von uns ein Objekt erworben haben und sich unsere Werke nun
in die bestehende Kunstsammlung des Spitals zu
Jean Tinguely, Niki de Sainte Phalle und weiteren renommierten Künstlern einreihen.
Die im Workshop erarbeiteten Werke und die Objekte von Urs Twellmann und mir wurden im Herbst 2014
an einer internen Feier eingeweiht.
Sämtliche Skulpturen sind auf dem öffentlichen Gelände rund um das Spital jederzeit zu besichtigen.